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23 Einträge
Bettina Fuchs Bettina Fuchs aus Grube / Ostholstein schrieb am März 9, 2022 um 2:23 pm
Liebe Tochter Mirjam, nach langer Zeit habe ich mir endlich die Zeit genommen, Deinen Blog wieder neu zu lesen und Deine weiteren Diagnosen zu recherchieren. Mir kamen die Tränen, was Du zu tragen hast. Auch Dein Bild mit dem Rollstuhl hat mich sehr betroffen. Du, als junge Frau, Mutter und Ehefrau hast wirklich viel zu tragen. Aber unsere Zuversicht ist bei unserem Herrn und Arzt Jesus Christus. Das ist unsere Hoffnung. Wir beten ganz kräftig für Dich und Deine Lieben. Deine Mama
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Mama, vielen Dank für deine Nachricht! Das bedeutet mir sehr viel! Ich freue mich sehr, dich als Mama zu haben <3 Ich hoffe, es wird irgendwann aufwärts gehen mit meiner Gesundheit. Die letzten Wochen ging es mir sehr schlecht körperlich aber auch psychisch. Da bin ich dann froh, wenn ich zur Not einen Rollstuhl habe, mit dem ich besser Termine usw. bewältigen kann. Aber heute ist ein Tag, an dem es mir recht gut geht. Das genieße sehr. Vielen Dank für die Gebete! Ich bin froh, Jesus an unserer Seite zu haben. Er trägt uns durch diese schweren Zeiten durch. Ich habe dich sehr doll lieb <3 Deine Mirjam
Michael Uhlig Michael Uhlig aus Geesthacht schrieb am Februar 7, 2022 um 11:09 am
Liebe Miri, ich habe Deine Website von vorne nach hinten, von oben nach unten und von schräg nach schief wirklich intensiv studiert. Ich danke Dir als erstes ganz herzlich für Deine Offenheit und Deine Ehrlichkeit. Manche Dinge haben mich sehr traurig gestimmt, lassen mich aber nicht verzweifeln! Ich las über Krankheiten, von denen ich noch nicht mal wusste, dass es sie gibt, geschweige denn, wie sie geschrieben werden. Und es hat mich sehr ermutigt, wie Du versuchst, damit umzugehen. Ich kenne Jesus genauso, wie Du und es macht mir Mut, dass zu trotz allem nicht verzweifelst und an IHM festhälst. OUR GOD IS GREATER! Einen lieben Gruß und Dank auch an Deinen Webmaster. Professioneller Arbeit, gut strukturiert, leicht zu bedienen, übersichtlich, nicht überladen. Und ein Bussi an Abigail. Ich bete für Euch und ich segne Euch! In Jesu Liebe Michael
Administrator-Antwort von: Mirjam
Lieber Michael, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung, die Wünsche und Gebete! Das bedeutet mir sehr viel, dass du dir alles gründlich durchgelesen hast und dir die Webseite gefällt. Gott ist so gut! Ich merke, wie er uns durch alle Situationen durchträgt und uns versorgt. Zwischendurch gibt es aber auch Momente, an denen ich verzweifel, aber kurze Zeit später bekomme ich wieder neue Hoffnung. Ich wünsche dir alles Gute und ganz viel reichen Segen! In Jesu Liebe Mirjam
Denny Denny aus Schweiz schrieb am November 19, 2020 um 12:39 pm
Hallo, ich habe gerade deine Story gelesen und sehe mich 1:1 in der selben Situation. Ich bin jetzt 22 und habe das Problem mit dem Trinken bei jedem bissen seitdem ich 12 Jahre alt bin. Ich kann mich noch daran erinnern, vor 2 Jahre hatte ich mal versucht das Gefühl ohne Trinken auszuhalten. Ich bin rot angelaufen und fast umgefallen. Vor 2 Wochen beim Spaghetti essen war es sehr schlimm. Ich hatte wieder das Gefühl das ich etwas trinken muss. Ich trank und das Gefühl wurde schlimmer. Daraufhin hatte ich für 60 Minuten eine Panikattacke. Gestern war ich dann beim Radiologen, habe ihm meine Leidensgeschichte erzählt und das war der erste Arzt in 2 Jahren der mich ernst genommen hat. Der mich nicht auf " Psychische Beschwerden " reduziert hat. Es ist rausgekommen dass beim Trinken des flüssigen Breis etwas hängen bleibt. Zwar nicht bedrohlich viel, aber soviel das man sagen könnte, dass es ungewöhnlich für jemanden meines Alter ist. Er konnte es noch nicht genau diagnostizieren, aber hat mir angeboten nochmals einen Termin bei ihm zu machen. Dieses mal aber mit festen Nahrungsmittel, dass man das besser nachvollziehen kann. Und hier bin ich jetzt. Am leiden und hoffen, das ich schnellstmöglich den Termin bekomme. Ich kann mich noch gut daran erinnern wie ich vor 1-2 Jahren mit meiner exfreundin ständig gestritten habe. Am Anfang war sie so unterstützend und konnte alles nachvollziehen und wollte mir helfen wo es nur geht. Als dann die ersten 3 Ärzte gesagt haben es hat eine psychomatische Ursach, fing sie an mir nicht mehr zu glauben. Ich solle mich ja nur beruhigen. Ich wurde darauf hin mit Temesta vollgestopft. Es ist so schwer Menschen zu finden die dafür ein Verständnis haben. Das Gefühl als solches würde ich so beschreiben; Du isst etwas, du kaust es, du schluckst es. Da wo jetzt an dieser Stelle manche Leute vielleicht einen Schluckauf bekommen, staut sich das Gefühl bei mir an, wandert ganz hoch und an dem Punkt wo andere Leute dieses klassische Schluckauf Geräusch machen, fängt es an bei mir immer höher zu wandern. (Sorry für die Beschreibung, anders kann ich es nicht beschreiben) Und ab diesen Punkt trinke ich Wasser, stoßé einmal auf und alles ist gut. Seit vorletzten Mittwoch besteht dieses Gefühl ständig! Ich ernähre mich zurzeit von Bananen, Suppe und ganz selten von Brot mit Frischkäse. (Meistens esse ich über den Tag nur Bananen und Abends ist das Hungergefühl so groß, das ich Brot essen kann. Es würde mir viel bedeuten eine Rückmeldung von dir zu bekommen, ob es dir ähnlich ergeht. Falls andere Betroffene hier das lesen, kontaktiert mich, schreibt mit mir, lasst uns gemeinsam eine Lösung finden. Nur weil der Mensch, bzw. die Ärzte die Krankheit noch nicht verstehen, heißt es nicht das es keine Lösung gibt! Email: Denny@mail.ch Ich wünsche euch allen von Herzen eine gute Besserung. Ich will endlich wieder normal essen! Freundliche Grüsse Denny
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo Denny, vielen Dank für deine Nachricht! Das ist sehr interessant, was du schreibst. Als meine ersten Beschwerden aufgetreten sind als junge Person, habe ich mich immer gefragt, ob solche Beschwerden normal sind. Da ich sie zwar komisch fand, aber ich für mich keine Erklärung fand, habe ich meine Symptome vielfach so hingenommen und es für mich behalten. Ging es dir auch so ähnlich? Ich habe auch damals schon das Gefühl gehabt, dass man mich nicht ernst nehmen würde. Später hat sich bestätigt, genau wie bei dir, dass viele Ärzte die Ursache hauptsächlich in der Psyche suchen. Das finde ich sehr schade, da es noch einige andere Ursachen gibt, die dafür verantwortlich sein könnten. Das tut mir echt sehr leid, dass du so oft nicht ernst genommen wurdest! Ich hoffe, dass du bei deinem jetzigen Arzt Erfolg hast und dir geholfen werden kann! Das wünsche ich mir für dich sehr! Interessant die Erklärung, wie du deinen Schluckvorgang beschreibst. So ähnlich kenne ich es auch. Es ist furchtbar, wenn die Speiseröhre sich während des Essens verkrampft. Ich habe dann immer versucht, mich zu entspannen in dem Moment, was vor lauter Schmerzen und luftringen kaum möglich ist. Ich war froh, wenn nach einiger Zeit das Essen endlich aus der Speiseröhre rausging (entweder oben oder unten raus...). Durch Entspannung konnte ich die Situation manchmal retten, was aber nicht heißt, dass die Ursache dieser Krankheit in der Psyche liegt! Ich hoffe, du findest die passende Diagnose, damit dir geholfen werden kann. Es gibt noch einige andere Erkrankungen, die auch ähnliche Beschwerden machen können. Vielleicht gibt es ja etwas, was deine Beschwerden beseitigt! Halte durch! Ich wünsche dir alles Gute und Gottes reichen Segen! Viele liebe Grüße Mirjam
Mira Mira aus Dieburg schrieb am November 13, 2020 um 12:14 pm
Ein Tipp noch für Dich. Nehme nicht Fresubin sondern Nestlé Ressource Fibre 2.0. Das schmeckt 1000 fach besser und da es ohne Soja ist vertrage ich es persönlich besser. Falls Du mit Laktoseintoleranz zu tun hast nimm eine 6000 FCC dazu. Ich merke dann gar nichts davon. Der Geschmack von Nestlé Ressource Fibre ist überragend gut. Die anderen Varianten finde ich okay, aber Fibre ist am besten. Alles Liebe
Administrator-Antwort von: Mirjam
Vielen Dank für die Tipps! Wenn ich wieder in schwierige Situationen komme, dann werde ich daran denken. Zurzeit klappt es mit dem Essen soweit ganz gut, sodass ich mein Gewicht halten kann. Alles Liebe, Mirjam 🙂
Mira Mira aus Dieburg schrieb am November 12, 2020 um 2:24 pm
Hallo. Danke für Dein Feedback. Das beruhigt mich zunächst einmal. Ja, ich leide auch unter einer starken craniomandibulären Dysfunktion, einem Impingement und hatte auch ewige Übelkeit bei diversen Produkten, bei denen ich an Allergien dachte und mich immer mehr eingeschränkt habe in der Produktauswahl. Ich habe zudem eine Gluten Sensitivität entwickelt, einen Reizmagen und Reizdarm, Reflux, einer Hautallergie auf Waschmittel, Asthma, eine Laktoseintoleranz und und und. Ich dachte erst alles hinge mit der craniomandibulären Dysfunktion zusammen und meinen degradierenden Kiefergelenksköpfen, dass da Nerven beschädigt wurden, habe auch seither Tinnitus, Ohrenschmerzen, Hals-und Nackenschmerzen, ein Impingement an der linken Schulter,.... aber die Ärzte schließen das eig. aus. Allgemein wird ja ein Virusinfekt hinter der Achalasie vermutet und ich hatte in dem Zeitraum sogar einen Infekt auf einer Reise, der von starker Übelkeit und Durchfällen begleitet war. Wer weiß. Andere sehen Ursachen in der Psyche. . Ich habe nun an tradition le chinesische Medizin oder Osteopathie gedacht, ein Heilpraktiker wäre eine weitere Idee aber da ich Schulungen für Heilpraktiker seit kurzer Zeit kenne und künftig auch betreue, weiß ich dass die Ausbildung im Grunde nicht so groß aufgebaut ist. Da kommt es echt auf den Menschen an, ob der was aus dem Gebiet macht und Interesse hat, wie Du, oder ob es nur zur Geldmacherei ist. Bin insgesamt skeptisch. Im Grunde bleibt nur Gottvertrauen und dass man seinen Körper so gut wie möglich behandelt. Eben wie einen Tempel! Alles Liebe auch Dir.
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo Mira, du hast ja auch schon einige Päckchen zu tragen! Das tut mir sehr leid! Die Ursachen festzustellen ist tatsächlich nicht so leicht. Viele Ärzte meinen die Psyche, aber ich gebe mich damit nicht ganz zufrieden. Die Psyche spielt bestimmt auch eine Rolle, aber ich glaube, es gehört mehr dazu. Ich war z.B. stark durch Wohngifte belastet. Diese hat mein Heilpraktiker, nachdem ich meine Wohnung richtig renoviert habe, ausgeleitet. Seitdem funktioniert mein Immunsystem wieder besser und bin nicht mehr so Infektanfällig. Die anderen chronischen Probleme könnten tatsächlich durch Viren usw. ausgelöst werden. Die können chronisch überall im Körper Probleme machen. Mein Heilpraktiker versucht denen auf die Schliche zu kommen. Ja, leider gibt es für die Heilpraktikerausbildung keine geregelte Ausbildung. Aber die Prüfungen am Ende sollen sehr schwer sein. Da schaffen es nur diejenigen, die sich wirklich sehr gut vorbereitet haben. Aber natürlich gibt es auch einige, die Geldgeil sind und leider den Beruf in den Dreck ziehen. Man muss also sehr aufpassen, an wen man sich wendet. Ja, du sagst es! Gottvertrauen ist absolut wichtig! Ohne Gott wäre ich schon längst am Ende gewesen. Und es ist natürlich auch sehr gut, wenn man sich um seinen Körper so gut es geht kümmert. Es ist schön, von dir zu hören! Vielen Dank, dass du mir geschrieben hast! Viele liebe Grüße und Gottes reichen Segen, Mirjam
Mira Mira aus Dieburg schrieb am November 11, 2020 um 8:14 pm
Guten Abend. Mich hat Deine Geschichte sehr berührt und mir gleichzeitig große Sorgen bereitet. Ich habe kommende Woche eine POEM und nun Angst eventuell die falsche Entscheidung zu treffen. Mir geht es aktuell unter flüssiger und breiiger Nahrung und manchmal auch fester Nahrung nicht mehr so schlecht. Also mit der Umstellung der Ernährung. Nun könnte es natürlich besser laufen und mir ist oft nicht gut, ich hab öfter Schmerzen in der Brust und mir kommt mal Essen hoch, aber wenn ich dran denke es könnte danach noch schlechter sein macht mir das große Angst. Hast Du denn bislang Menschen kennenlernen dürfen denen es danach wieder gut ging/die gegenteilige Erfahrungen gemacht haben? Ich bin mir so unsicher, eigentlich bin ich ein Mensch der seinem Körper so wenig wie möglich zumutet und ihn versucht zu hegen und pflegen. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Mira, vielen Dank für die Nachricht. Das tut mir sehr Leid, dass du mit der Achalasie kämpfen musst! Ich kann deine Bedenken verstehen. Ich habe schon einige Menschen mit Achalasie kennenlernen dürfen, denen es nach der Operation besser ging. Mir geht es soweit auch besser mit der Achalasie. Ich muss mich nicht mehr übergeben und ich kann nahezu alles essen, wenn ich danach gut nachtrinke. Leider kann einen solch eine Krankheit erwischen, obwohl man viel für seinen Körper tut. Ich habe einen guten Heilpraktiker, der herausfinden möchte, warum ich so krank geworden bin. Ich habe noch einige andere gesundheitliche Probleme. Mit der Achalasie komme ich im Moment am Besten klar. Ich dachte meine anderen Probleme hängen mit der Achalasie zusammen, aber ist wohl nicht so. Ich habe allergische Reaktionen auf Essen und leide wohl an Fibromyalgie. Leider habe ich dafür noch keine ärztliche Diagnose bekommen. Bitte mache dir nicht so viele Sorgen. Es gibt gute Spezialkliniken, die sehr viele Erfahrungen gemacht haben mit Achalasie. Ich war z.B. im UKE Hamburg. Weitere Informationen kann man auch in der Achalasie Selbsthilfegruppe bekommen: https://achalasieweb.wixsite.com/achalasie Es gibt auch Facebook gruppen, in denen man sich gut austauschen kann. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass es dir bald besser geht! Hoffentlich konnte ich dir helfen! Viele liebe Grüße und Gottes Segen, Mirjam
Lina Lina schrieb am Oktober 22, 2020 um 11:20 am
Liebe Mirjam, Bei mir wurde vor kurzem auch eine achalasie festgestellt und darauf hin habe ich wie verrückt im Internet recherchiert und nach Menschen gesucht die vielleicht auch von dieser mir so unbekannten und seltenen Krankheit betroffen sind um sich vielleicht austauschen zu können.. gibt es vielleicht die Möglichkeit das wir uns darüber mal austauschen können ? Ich würde mich freuen und es würde bestimmt gut tun. Melde dich gerne bei mir, liebe Grüße Lina
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Lina, schön, dass du dich meldest! 🙂 Das tut mir Leid. dass bei dir Achalasie festgestellt wurde! Aber gut, dass du eine Diagnose bekommen hast. Eine Diagnose zu bekommen ist bei dieser Krankheit ja nicht immer so leicht. Du kannst mir gerne ganz viele Fragen stellen. Ich hoffe, ich kann sie dir beantworten! Ich selber bin bei Facebook auch in Gruppen mit Achalasiebetroffenen. Da ich noch ganz viele andere gesundheitliche Probleme habe und mir Ärzte dabei nicht wirklich helfen können, bin ich seit zwei Jahren bei einem sehr guten Heilpraktiker, der mich wieder fit machen möchte. Er konnte mir schon bei ein paar Dingen helfen. Aber die Achalasie können auch Ärzte meist ganz gut behandeln. Du kannst dich gerne auch privat bei mir per Mail unter kontakt@erwaehlt-und-geliebt.de wenden. Ich wünsche dir alles Gute weiterhin! Viele liebe Grüße und Gottes Segen Mirjam
Rüdiger Fuchs Rüdiger Fuchs aus 23749 Grube schrieb am März 24, 2019 um 5:44 pm
Es ist mal wieder an der Zeit, nach fast ´ner halben Ewigkeit, dir endlich, endlich was zu schreiben, nicht um die Zeit bloß zu vertreiben, sondern um dir ein Lebens-Zeichen wie eine Blume zu überreichen, denn es ist Frühling! Ich denk an dich und wünsch, dein Blatt, es wende sich, so wie nach dunkler, kalter Zeit das Licht bringt Frühlingsherrlichkeit. Möge die Sonne dich beleben Und dir Gottes Kräfte geben, dein Leben gesünder und geliebt und erwählt mit dem, der´s dir gibt in diesem Jahr voranzutreiben. Diesen Wunsch wollt´ ich dir schreiben. Blühe, meine Mirjam, blühe, trotz mancher Sorge, mancher Mühe, blüh´ mit Hauke und Abbi! Blüht zu dritt! Jesus ist da und geht mit euch mit! LG und viel Segen! Dein dich und euch liebender Rüdi-Dad.
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo Dad, vielen lieben Dank für das Gedicht und die Wünsche! Darüber freu ich mich sehr! 🙂 Liebe Grüße und Gottes Segen, Mirjam
Anneli Kloß Anneli Kloß aus Lensahn schrieb am Dezember 23, 2018 um 7:46 pm
Liebe Mirjam, Dein Vater hat mir den Link zu Deiner Webseite geschickt. Heute komme ich dazu Dir zu schreiben. Ich bewundere Deinen Mut und Deine Kraft, von dieser furchtbaren Krankheit hatte ich noch nie etwas gehört. Daher ist es wichtig, dass Du Dein Leben und Deine Erfahrungen mit der Achalasie öffentlich machst denke ich. Ich habe Dich schon als kleines Mädchen kennengelernt, als wir im Wohnzimmer bei Deinen Eltern in der Sundstraße zusammen gesungen haben. Ein gesegnetes Weihnachten wünsche ich Dir und Deiner Tochter, und ein gutes neues Jahr auch mit schönen Momenten für Dich, viele liebe Menschen um Dich herum, sei besonders behütet ! Herzliche Grüße aus Lensahn von Anneli
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Anneli, vielen Dank für Deine Rückmeldung und die Wünsche! Ich hoffe, Du hattest ein schönes Weihnachtsfest! Ich wünsche Dir auch ein gesegnetes neues Jahr! Viele liebe Grüße, Mirjam 🙂
Bettina Fuchs Bettina Fuchs aus Grube in Holstein schrieb am Dezember 3, 2018 um 6:07 pm
Hallo, liebe Mirjam, ich habe mit vielen Tränen Deine Gedanken und Erfahrungen gelesen. Es ist noch was anderes, wenn es so geschrieben ist, wie Du es getan hast. Aber es ist auch schön, wie Du auf diese Weise von Deinem Leben berichtest, mit Deinen Sorgen, Deinem gesundheitlichem Leiden, aber auch mit der Kraft, die nur Jesus Dir geben kann. Es ist auch schön, dass Du inzwischen Hauke hast, der Dir viel Liebe und Kraft schenkt und natürlich die lebenssprühende Abigail, die ein großer Segen ist. Ich habe Dich sooooo dolle lieb und wünsche Dir weiterhin Gottes Segen und Kraft für Dein Leben. Deine Mama
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo, liebe Mama, vielen lieben Dank für Deine schöne Rückmeldung! Ich freue mich sehr darüber! Es ist echt so schön, dass ich so viel Unterstützung und Liebe bekomme. Das gibt mir sehr viel Kraft! Danke! Ich habe dich auch sooooooooo dolle lieb! Viele liebe Grüße und Gottes Segen, Deine Mirjam
Irmgard und Jürgen Hering Irmgard und Jürgen Hering aus 23730 Neustadt in Holstein schrieb am November 16, 2018 um 11:08 am
Liebe Mirjam - dürfen wir Dich so nennen? Wir erhielten von Deinem Vater den link, der uns Deine Krankheit näher brachte und uns sehr bewegte. --- Wir wünschen Dir von Herzen, dass Dir weiterhin die Kraft, die brauchst, geschenkt wird. Im Namen aller Betroffenen danke ich Dir, dass Du diesen Weg der Mutmachung gehst. Sei behütet auf allen Wegen! Mit herzlichen Grüßen sind wir Irmgard und Jürgen.
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Irmgard und lieber Jürgen, vielen Dank für Eure Rückmeldung und die Wünsche! Klar dürft Ihr mich Mirjam nennen! 🙂 Es ist mir eine große Freude, mit dieser Webseite Mut machen zu können! 🙂 Herzliche Grüße und Gottes Segen, Mirjam
Andreas Salomon Andreas Salomon aus 83026 Rosenheim schrieb am November 15, 2018 um 5:33 pm
Liebe Mirjam, es ist sehr beeindruckend, wie du mit deiner Krankheit umgehst und ich denke gerade, wie wohl dein heutiger Tag war. Dein Glaube hilft dir sehr und wird dich auch gesund machen. Ich habe oft erlebt, dass es bei schweren Krankheiten zu Spontanheilungen kam, die Ärzte sich nicht erklären konnten. Man darf die Hoffnung nie aufgeben und das tust du ja auch nicht. Und zudem schenkt einem ein eigenes Kind soviel Liebe. Das gibt viel Kraft. Ich denke an dich!
Administrator-Antwort von: Mirjam
Lieber Andreas, vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich versuche das Beste aus der Sache zu machen. 🙂 Leider waren die letzten Tage wieder schlechter. Hatte viele Schmerzen und mein Magen macht mir zu schaffen, aber ich bekomme trotzdem meinen Alltag gut in den Griff. Habe ja Gott an meiner Seite! 🙂 Ja, bin mal gespannt was die Zukunft bringt! Freu mich schon darauf, Heilung zu erfahren. Genau, Abigail gibt mir so viel Liebe! Sie ist unglaublich fantastisch! Viele liebe Grüße, Mirjam
Andrea Zander Andrea Zander schrieb am November 9, 2018 um 5:59 pm
Liebe Mirjam! Es tut wirklich gut, dich zu lesen!!! Du bist so stark trotz deiner Einschränkungen, und mich haben manche Sätze von dir tief berührt und zum Weinen gebracht. Z.B. die hier: "Die Hoffnung habe ich noch nicht aufgegeben. Aber wenn Gott was anderes mit mir vorhat, als ich mir wünsche, dann möchte ich trotzdem tun, was er mir sagt. Bin mal gespannt, was Gott für mich im Sinn hat." Diese Hingabe ist beispielhaft!!! Danke für diese Webseite! Ich denke, dass sie auch Menschen mit anderen schlimmen Krankheiten Hoffnung geben kann und Kraft, ihr Schicksal etwas mehr annehmen zu können. Trotzdem darf man ja immer die Hoffnung auf Heilung haben. Alles Gute!
Administrator-Antwort von: Mirjam
Liebe Andrea, vielen Dank für deine Rückmeldung. Das freut mich riesig, wenn die Sätze so gut ankommen und sie berühren können! Hätte nie gedacht, dass das mit der Webseite so gut ankommt. Bin überwältigt. Ich hoffe natürlich, dass ich damit auch anderen mit schlimmen Krankheiten helfen kann. Liebe Grüße, Mirjam 🙂
Tina Heidkamp-Paulsen Tina Heidkamp-Paulsen aus Lensahn schrieb am November 9, 2018 um 7:25 am
Hey Mimi, du starke Frau. Nie werde ich vergessen, wie gut du zu Thomas warst😘 es berührt mich zutiefst, wie du dein Leben meisterst. Dein Einverständnis vorausgesetzt, habe ich den link zu deiner Webseite Melanie und Thomas geschickt.... wo steckst du jetzt? In Hamburg? Meine Gedanken sind bei dir und deiner kleinen /großen Familie und gottes Segen sei dir gewiss🤗 ich hoffe wir hören von einander. Sei gedrückt 😘🤗 Tina
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hey Tina, vielen Dank! Ist voll schön, deine Rückmeldung zu lesen! Ja, stimmt, kann mich an die Situation mit Thomas erinnern! War sehr schön! 🙂 Genau, die Webseite können sich gerne alle durchlesen und der Link kann gerne weitergereicht werden! Danke, dass du das getan hast! Ja, ich steck in Hamburg. Fühl mich hier sehr wohl! 🙂 Vielen Dank, dass du an uns denkst! Dir auch Gottes Segen! Fühl dich gedrückt! Liebe Grüße, Mirjam
Kirsten Bollongino Kirsten Bollongino aus Büchen schrieb am November 9, 2018 um 4:25 am
Super beeindruckend!!! Sei gesegnet und mit Liebe begleitet!!!
Administrator-Antwort von: Mirjam
Vielen Dank! 🙂
Cressida Schacht Cressida Schacht aus Lensahn schrieb am November 8, 2018 um 6:47 pm
Hallo Mirjam, dein Vater schickte den Link und ich lese gerade und lese und lese . Sehr interessant. Ich kannte die Krankheit vorher nicht. Alles Gute und Liebe für die Zukunft und Grüße aus Lensahn. C. Schacht
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo, vielen Dank für die Wünsche! Freut mich sehr, dass es interessant zu lesen ist! Die Krankheit kennen nicht viele. Ist ja selten, aber ich finde es sinnvoll, wenn viele darüber erfahren und verstehen, wie diese Krankheit tickt. Vielleicht kann sich auch jemand mit ähnlichen Symptomen damit identifizieren und dadurch schneller zu einer Diagnose kommen. Ist bei dieser Krankheit manchmal ein furchtbar langer Weg bis zur Diagnose. Viele Grüße, Mirjam
Benno Benno aus Oldenburg schrieb am November 8, 2018 um 10:34 am
Hey, Dein Vater hat mich auf Deine Seite aufmerksam gemacht. Ich wünsche Dir jeden Tag neuen Mut und den spürbaren Beistand von Jesus. Er lebt- ich habe ihn auch erlebt!
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hey, vielen Dank für die Wünsche! Genau! Bin auch der festen Überzeugung, dass Jesus lebt! Du bist erwählt und geliebt! 😉 Viele Grüße, Mirjam
Sinje Sinje aus Kiel schrieb am November 2, 2018 um 9:02 pm
Hallo Mirjam, ich bin durch Zufall über diese Seiten gestolpert und du sollst wissen, dass ich dir für deine Lebenscourage große Achtung entgegenbringe. Wir haben uns nur ein einziges Mal getroffen und das ist nun schon einige Jahre her. Seitdem ist offenbar sehr viel bei dir passiert und ich finde es ehrlich bemerkenswert, wie du das alles meisterst. Es ist keine Selbstverständlichkeit, trotz solch gravierender Schicksalsschläge die Zuversicht nicht zu verlieren und unermüdlich die schönen Momente des Lebens zu würdigen. Ich denke, du spendest mit diesem Einblick in deine turbulente, gleichsam liebevolle Welt vielen Menschen Trost und schaffst ihnen im Hinblick auf das Zusammenspiel von Liebe und Glaube eine wundervolle Inspiration. Ich wünsche dir und deiner Tochter alles erdenklich Gute! Herzliche Grüße von Sinje 🙂
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hallo Sinje, vielen Dank für deine Nachricht! Diese Worte geben mir sehr viel Kraft! Es freut mich sehr, dass die Botschaft, die ich anderen mitgeben möchte, eine Ermutigung ist. Ich bin allerdings auch nur ein Mensch und bin nicht perfekt und ich kann auch jeden verstehen, der an solch einem Leid zerbricht. Ich stand schon oft vor dem Aufgeben. Ich hoffe aber, dass ich Menschen damit helfen kann, wieder aufzustehen. Herzliche Grüße, Mirjam 🙂
Verena Brumshagen Verena Brumshagen aus Stralsund schrieb am Oktober 10, 2018 um 7:19 pm
Hey Miri,ich habe Tränen in den Augen denn ich bewundere dich so sehr für deine riesen Stärke. Du bist super und ich danke dir für die tolle Website und Aufklärung was mit dir war in der letzten Zeit. Ich drück dich und liebe Grüsse und Küsse an Abi,auch von Raja 😉
Administrator-Antwort von: Mirjam
Hey 🙂 ich freu mich sehr darüber, dass du mir geschrieben hast! Vielen Dank dafür und auch für das Kompliment! Ja, hab eine sehr schwere Zeit hinter mir. Im Moment geht es mir etwas besser. Ich hoffe, es bleibt so! Wir drücken euch auch ganz doll! 🙂 Liebe Grüße, Mirjam und Abi
Rüdiger Fuchs Rüdiger Fuchs aus Grube schrieb am Oktober 9, 2018 um 3:59 pm
Moin Mims, nach und nach lese ich die Beiträge von dir auf deiner gut übersichtlichen, in einem warmherzigen Stil geschriebenen Webseite. Hut ab, dass du dich traust, deine Schmerzen für uns zum Segen zu machen, für uns, deine Leser, die hoffentlich noch viel mehr werden! Von mir kriegste hier ein Gedicht aus meiner Sammlung, dass deinen Wunsch - glaube ich - in Worte fasst: Leid nicht nur erleiden und beklagen, sondern Liebe draus machen. Du bist ein Wunder! Und der Herr schickt dich auf deinem Weg zu denen, die so viele nicht sehen in ihrem Leid. Also, hier das Gedicht, dass du vielleicht schon kennst - verbunden mit lieben Grüßen und einem fetten Segenswunsch, dein dich liebender und sich freuender Vater, Rüdiger: Perlenmuschel Wie eine Auster, die aus Schmerzen Perlen macht, mach du aus dem, was dir viel Weh gebracht doch Mit-Leid-Perlen für den Menschen, der ähnlich leidend dir begegnet, weil Gott durch den, der weinen musste, die Weinenden besonders segnet. Ein Mensch, der niemals Schmerzen hat ertragen, kann Leiden nur von außen sehn, doch der gelitten hat, kann Worte sagen, die trösten, und der kann verstehn. Du kannst nur mit dem andern leiden und ihm ganz nah sein in der Dunkelheit, wenn du durch Schmerzen und durch falsche Tröster bist leiderprobt zum Trost bereit. (R. Fuchs 15.07.05 zu 2.Kor 1,1-7; Hebr 4,14-5,10)
Administrator-Antwort von: Mirjam
Moin Papa, vielen lieben Dank für deine Rückmeldung! Freue mich sehr darüber, dass es dir gefällt! Das Gedicht ist einfach wunderbar und sehr passend! Du bist erwählt und geliebt! 🙂 Viele liebe Grüße und Gottes Segen, deine Tochter Mirjam